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Laserbeschriftung auf Metall

Laserbeschriftung auf Metall

Mit unseren YAG-Lasern können wir jedes Metall beschriften. Das Laserergebnis hängt dabei maßgeblich von den Eigenschaften des jeweiligen Metalls ab. Wir verwenden dabei keine Zusatzstoffe oder Druckfarben, sondern bearbeiten die Metalloberfläche gezielt mit dem Laserstrahl, die Oberfläche wird verbrannt, abgetragen oder erhitzt, was zu einer Veränderung der Oberfläche und dadurch zu einem sichtbaren Kontrast führt. Durch ein Verbrennen der Oberfläche entsteht eine Oxidschicht, deren Farbe vom Ausgangsmaterial abhängt. Eisenoxid ist beispielsweise braun, Aluminiumoxid hingegen weiß. Beim gezielten Abtragen der obersten Schicht wird beispielsweise eine glänzend polierte Oberfläche des Metalls matt oder eine Oberflächenbeschichtung wird abgetragen und das darunter liegende Metall kommt zum Vorschein, was wiederum einen sichtbaren Kontrast erzeugt. Beim Anlassen wird die Oberfläche mit dem Laserstrahl gezielt erhitzt. Einige Metalle, z.B. Eisen und Titan haben ein Anlassspektrum und können durch Hitze verfärbt werden. Bei Metallen, die kein spezifisches Anlassspektrum haben (z.B. Aluminium), ist eine Anlassbeschriftung nicht möglich. Die häufigsten Metallbeschriftungen sind Eisen / Stahl: Anlassfarbe, schwarz Verbrennen Abtragen Beispiel 1: Wenn das Bauteil gehärtet ist und die Oberfläche dadurch bereits eine Anlassfarbe hat, kann durch Abtragen eine helle Beschriftung erzeugt werden. Beispiel 2: Bei brünierten Oberflächen ist ein heller Kontrast möglich. Aluminium: Verbrennen (weiße Beschriftung, besonders bei eloxierten Oberflächen sehr kontrastreich) Einbrennen (dunkelgraue Beschriftung, zeitintensiv) Titan: Anlassfarbe, bläulich-schwarz (empfohlen) Verbrennen Abtragen Messing: Verbrennen, dunkelbraun (empfohlen) Abtragen, hellgelb (sehr empfindlich, weil Messing dunkel anlaufen kann) Silber: Verbrennen, schwarz
Laserschneiden

Laserschneiden

Um unsere Kunden im Bereich Laserschneiden optimal zu bedienen, verfügen wir über zwei moderne Laserschneidanlagen.… Frodo Jun 28, 2018 Leistunge
CNC Lasertechnik

CNC Lasertechnik

Das Brennschneiden zeichnet sich dadurch aus, dass das Material durch den Laserstrahl nur bis zur Zündtemperatur erhitzt wird. Als Schneidgas wird Sauerstoff eingesetzt. Somit verbrennt das Material und oxidiert. Zusammen mit der zusätzlichen Verbrennungsenergie schmilzt das Oxid. Der Schneidsauerstoff treibt die Schlacke aus der Schnittfuge. Typisches Material ist unlegierter Stahl (Baustahl). Beim Schmelzschneiden wird das Material durch den Laser unmittelbar aufgeschmolzen. Wie beim Sublimationsschneiden wird auch hier ein inertes Gas, meist Stickstoff, als Schneidgas eingesetzt, um die Schmelze aus der Schnittfuge zu drücken. Dieses Verfahren ist typisch für das Schneiden von legiertem Stahl (Edelstahl). Bei allen Verfahren ist die Schnittfuge im Vergleich zu anderen thermischen Trennverfahren sehr klein. Das liegt am kleinen Fokus des Laserstrahls. So wird verhältnismäßig wenig Material aufgeschmolzen. Die Laserenergie wird sehr effizient eingesetzt. Die Wärmeeinbringung in das Material ist gering, sodass auch kleine Geometrien geschnitten werden können. In unserem Unternehmen arbeiten wir mit: Lasermat 5000 | Maschinenbett 16 m x 3 m Amada LC3015 F1NT | Wechseltisch 3 m x 1,5 m
Laserbeschriften

Laserbeschriften

Wir bieten ab sofort auch die Laserbeschriftung Ihrer Teile an.
Laserauftragschweißen

Laserauftragschweißen

Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
LASERTECHNIK

LASERTECHNIK

Die Lasertechnik bietet immer neue Anwendungsmöglichkeiten. Eine anspruchsvolle Technik braucht das entsprechende Know-how, um neue Anforderungen optimal umsetzen zu können. ‍Zählen Sie hier auf unser Fachwissen und nutzen Sie unseren umfangreichen Lagerbestand an Laserverschleißteilen und Optiken namhafter Hersteller. Alle gängigen Größen sind sofort lieferbar Fertigung von Sonderwünschen Alle Teile sind qualitätsgeprüft ‍Wir bieten hochwertige Laser- Verschleiß- und Ersatzteile für alle Markenfabrikate. Optiken für CO2-Laser: Linsen Schutzfenster, Spiegel und Resonatoroptiken Laser-Düsen und Laser-Düsenadapter Keramikteile und Keramik-Isolatoren Keramik-Düsenhalter Filterelemente, Filterplatten und Zuschnitte Unser Reinigungs-, sowie Wartungszubehör lässt keine Wünsche offen.
Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung

Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung

In der Region Hamburg sind wir von der Oestmann & Söhne GmbH Ihr Ansprechpartner für die Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung von CNC-Langdrehteilen. In unserer Dreherei bieten wir Ihnen die Anfertigung einzelner Werkstücke sowie die Serienanfertigung. Durch die Kombination aus einem spezialisierten Team und modernster CNC-Technik liefern wir Ihnen höchste Qualität. Kontaktieren Sie uns für: Automatendrehteile Langdrehteile Präzisionsdrehteile Serienanfertigungen Unsere CNC-Maschinen sind mit Gegenspindeln und y-Achsen ausgerüstet. Schnell und präzise können wir daher Ihre Wünsche umsetzen. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten. Wir produzieren für Sie kleine, mittlere oder große Werkstücke. Mit unserem Firmensitz in Norddeutschland kümmern wir uns gerne um Aufträge aus dem gesamten Bundesgebiet. Wenn Sie Präzision wünschen, sind Sie bei uns richtig!
PINFLOW-Entgrattechnologie

PINFLOW-Entgrattechnologie

Das Entgraten von Werkstücken gewinnt an Bedeutung. In den letzten Jahren wurde die Leistungsfähigkeit der spanerzeugenden Verfahren wesentlich erhöht. Gleichzeitig wird jedoch häufig noch mit der gleichen Methode wie vor Jahrzehnten entgratet. Dabei stellt gerade der Entgratarbeitsgang hohe Anforderungen an Qualität und Prozesssicherheit, um bei den heutigen hoch organisierten Fertigungsstrukturen und immer komplexer werdenden Werkstücken kostengünstig und qualitativ hochwertig fertigen zu können. Hier bietet sich das PINFLOW-Verfahren als eine innovative Alternative zu anderen Verfahren besonders an. Das PINFLOW-Prinzip Die Werkstücke, die entgratet werden sollen, werden in eine teilespezifische Vorrichtung gespannt, die sich an der Arbeitsplatte im Bearbeitungsraum der Maschine befindet. Die Arbeitsplatte wird zusammen mit der Vorrichtung und den Werkstücken durch Vibratoren in horizontale Schwingungen versetzt. Die als Behälter ausgeführte Vorrichtung wird mit dem Entgratmedium gefüllt. Durch die Schwingungen wird eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Entgratmedium erzeugt. Das Entgratmedium besteht in der Regel aus kleinen Stahlkugeln, die während des Bearbeitungsvorganges das Werkstück nicht nur außen bearbeiten, sondern auch in das Teil eindringen und dort auch an schwer zugänglichen Stellen den Entgrateffekt hervorrufen. Das PINFLOW-System kann z. B. überall dort eingesetzt werden, wo einfache und komplexe Werkstücke innen und außen entgratet, wo Formsandreste entfernt werden müssen oder die Oberfläche geglättet werden muss. Das PINFLOW-System eignet sich hervorragend zur Integration in vorhandene Fertigungsstrukturen. Besonders Fertigungsinseln lassen sich durch das PINFLOW-System als dezentrales Entgratsystem optimal ergänzen. Die Anbindung an spanende Maschinen wie Bearbeitungszentren oder Drehmaschinen gestaltet sich sehr einfach, unabhängig davon, ob die Beschickung von Hand oder durch ein automatisches Beschickungssystem erfolgt. Das PINFLOW-System kann sowohl in feinmechanischen Fertigungsstätten als auch in Gießereien eingesetzt werden.
Aluminium-Gusslegierungen

Aluminium-Gusslegierungen

In der heutigen Zeit zählen Aluminiumgusslegierungen zu den vielseitigsten Werkstoffen überhaupt. Die Vielseitigkeit in ganzer Linie In der heutigen Zeit zählen Aluminiumgusslegierungen zu den vielseitigsten Werkstoffen überhaupt. Das liegt daran, dass sie eine besonders gute Formbarkeit und eine gute Bearbeitbarkeit bei äußerst geringer Dichte besitzen. Aluminiumgusslegierungen sind so gesehen wahre Allroundtalente und können auf-grund ihrer perfekten Eigenschaften in nahezu allen Fertigungs- und Bearbeitungs-verfahren genutzt werden. So können beispielsweise Leitern, Fensterrahmen, Dosen, Gehäuse, Karosseriebauteile oder auch Geschirr hergestellt werden. Dabei werden die Aluminiumgusslegierungen in unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Die wichtigste Gruppe ist die der AlSi-Gusslegierungen (Aluminium-Silizium). Die beiden bekanntesten Vertreter dieser Gruppe sind die eutektischen bzw. naheutektischen Legierungen AlSi12(Fe) und AlSi12Cu1(Fe). Eine weitere Legierung dieser Gruppe ist die AlSi10Mg(Fe)-Legierung, welche gut aushärtbar ist. Dieses Verfahren bietet sich besonders für den Kraftfahrzeug- oder Schiffsbau an. Ein ebenso festes Gussstück ermöglicht die AlSi9Cu3(Fe)-Legierung und bildet somit die 2. Gruppe der sogenannten AlSiCu-Gusslegierungen. Sie ist die Standardlegierung im Druckguss, falls keine besonderen Eigenschaften gefordert sind. Neben den ersten beiden Aluminiumgusslegierungs-Gruppen, deren wichtigster Bestandteil das Silzium ist, existiert noch eine weitere bedeutsame Gruppe und zwar die der AlMg-Gusslegierungen. Die Legierung AlMg9 beispielsweise besitzt eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit bei leicht erhöhten Festigkeitswerten. Sie ist an der Oberfläche dekorativ, oberflächenveredelbar und aushärtbar. Interessieren Sie sich für Aluminiumgusslegierungen oder haben Sie weitere Fragen zu diesem Gießverfahren? Gerne beraten wir Sie persönlich und besprechen mit Ihnen alle Einzelheiten.
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Verfahren, mit dem gezielt die Verbesserung des Verschleißverhaltens von Bauteilen erreicht werden soll. Beim Laserhärten, auch Randschichthärten genannt, erfolgt der Energieeintrag des Laserstrahls direkt auf die Oberfläche des Bauteils. Die Randschicht wird in sehr kurzer Zeit, lokal begrenzt, auf Härtetemperatur (>1000°C) erwärmt. Ein Vorteil der Verwendung des Lasers ist, dass der Wärmemengeneintrag vergleichsweise gering und somit die Wärmeableitung in das Grundmaterial des Werkstücks relativ schnell erfolgen kann. Es kommt zu einer Selbstabschreckung in Verbindung mit der Bildung eines martensitischen Gefüges und dem „Einfrieren" des Härtegefüges. Bedingt durch die hohe Aufheitzgeschwindigkeit beim Laserhärten entsteht ein sehr zähes, feinkörniges Gefüge. Durch die Selbstabschreckung ist die Gefahr von Rissbildung sehr gering. Durch die sehr präzise eingebracht Energie, unterliegt das Bauteil einer vergleichsweise geringen Wärmebeeinflussung. Folglich ist der minimale Härteverzug ein großer Vorteil.